Lustvolle Sexualität verlangt nach kreativem Umgang mit der individuellen Lust

Ein erfülltes, genussvolles Sexualleben verlangt nach einem kreativen Umgang mit der eigenen Lust und der des jeweiligen Partners, Selbstbewusstsein, Ungezwungenheit, Aktivität und Entspanntheit. Für maximalen Spaß im Bett gilt es, […]

Ein erfülltes, genussvolles Sexualleben verlangt nach einem kreativen Umgang mit der eigenen Lust und der des jeweiligen Partners, Selbstbewusstsein, Ungezwungenheit, Aktivität und Entspanntheit. Für maximalen Spaß im Bett gilt es, sexuelle Spannung, Erregung und Lust in das Zentrum des Geschehens zu rücken und Sexualität abgekoppelt von Leistungsdruck zu praktizieren. Standfestigkeit und Durchhaltevermögen des Mannes sind zudem wichtige Bausteine für Genuss und Befriedigung der Partnerin. Demgegenüber wirken sich frühzeitige Orgasmen und Erektionsstörungen negativ auf das männliche Selbstwertgefühl aus und fördern depressive Verstimmungen und sexuelle Versagensängste. Studien belegen, dass der Sexualakt im Schnitt 3,11 Minuten dauert.

Tipps und Tricks für ein Maximum an Standfestigkeit heben die sexuelle Erregung der Partnerin auf ein Ausnahmelevel, steigern die Dauer des Sexualakts und versprechen intensive, lustvolle Orgasmen für Mann und Frau. Grundsätzlich begünstigen Übergewicht, eine nährstoffarme, einseitige Ernährung, Alkohol, Drogen, Nikotin, Aufputsch-, Beruhigungs- und Schlafmittel Erektionsstörungen und beschneiden die Standfestigkeit des Mannes im Bett.

Tipps für mehr Durchhaltevermögen und Spaß im Bett…

Das regelmäßige Trainieren des PC- Muskels, das Masturbieren im Sinne der Start- Stop- Methode, die Nutzung eines vergleichsweise dickwandigen Kondoms, ein Wechsel aus kurzen und tiefen Stößen sowie kreisende Stoßbewegungen und die Verwendung eines Penisrings, steigern prinzipiell die Standfestigkeit des Mannes im Bett. Zusätzlich intensivieren die Tricks die Orgasmusintensität. Der regelmäßige Verzehr natürlicher Aphrodisiaka wie Ingwer, Ginseng, Artischocken, Lachs und Chilli heizen die Sexlust an und steigern das Verlangen nach Sex bei Männern und Frauen.

PDE 5- Hemmer als Waffe gegen Erektionsstörungen

Das Herzstück einer medikamentösen Therapie gegen Erektionsstörungen bildet der Einsatz von PDE 5- Hemmern, die als Reservoirs für die medizinisch wirksamen Substanzen Tadalafil, Sildenafilwirkstoff und Vardenafil dienen. Die Wirkstoffe unterstützen zielgerichtet den Erektionsvorgang, der generell durch erotische Gedanken, örtliche Reizung der männlichen Geschlechtsorgane oder visuelle Reizungen aktiviert wird. Die in den PDE 5- Hemmern gelösten Substanzen sorgen für eine Entspannung der peniseigenen Schwellkörper, was die Blutzufuhr ankurbelt und die Erektion auslöst. Wichtige Informationen rund um den Sildenafilwirkstoff finden Interessierte unter folgendem Link; Sildenafil.

Im Juni des Kalenderjahres 2013 lief das Patent des Medikaments Viagra aus, das den Sildenafilwirkstoff enthielt. Generische Potenzmittel nutzen den Wirkstoff, der bis Juni 2013 an ein Patent gebunden war, um eigene Potenzmittel herzustellen. Seit Ablauf des Patentschutzes fluten zahlreiche Anbieter den Markt mit entsprechenden Generika. Interessierte finden unter nachfolgendem Link relevante Informationen rund um ein hochwertiges Generikum; Kamagra.